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Mein Leben mit Michael -3Ich erzĂ€hle meinen ersten Fick und noch viel mehrWir liegen kaum im Bett, als sich Michaels Hand auffordernd auf meine Brust legt.âDu hast es versprochen. Was war in der nĂ€chsten Woche mit Manuel? Erst danach kriegst du….na, du weiĂt schon.ââNa, er hat mir zu gewunken, als ich nach ihm geschaut habe, und nach dem Rennen bin ich mit ihm wieder in den Stall gehuscht.âIch habe solange auf dich gewartetâ, flĂŒsterte ich ihm ins Ohr. Dann waren meine Lippen auf Manuels, weich und zart wie die FlĂŒgel eines Schmetterlings. Das Geschehen auf der Rennbahn schien vergessen in der WĂ€rme, die bei dieser einfachen BerĂŒhrung durch unsere Körper floss.Wir legten uns ins frische Stroh. FĂŒr eine Weile war da nur ZĂ€rtlichkeit und Behaglichkeit, langsame BerĂŒhrungen, die besĂ€nftigen, nicht erregen sollten. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann diese mutiger wurden und die KĂŒsse sich zu innigeren entwickelten. Meine HĂ€nde waren plötzlich ĂŒberall an Manuels Körper, an seinen Hinterbacken, sein Hemd hochziehend, seinen GĂŒrtel öffnend, seine Hose herunterzerrend.Das hektische Ausziehen wurde durch unsere Schuhe gestoppt. Ich konnte meine abgenutzten Sportschuhe schnell loswerden, aber Manuels Stiefel stellten eine gröĂere Herausforderung dar. Er brauchte eine volle Minute, aber dann lagen wir nackt im Stroh, unsere Körper fest zusammengepresst. Mein Leib wogte praktisch unter ihm. Wir beide wussten, Blasen oder Abwichsen wĂ€re heute nicht mehr genug.Manuel wĂŒhlte eilig in seiner abgelegten Jeans, fischte eine kleine Tube Gleitgel aus der Hosentasche und blickte mich fragend an. Das Herz rutschte mir in die Hose. Ich kannte ihn erst eine Woche, und schon waren wir bereit zu der intimsten Vereinigung.âJaâ, nickte ich und pflanzte ihm zu allem entschlossen einen kurzen Kuss auf die Lippen. âJa. Jetzt sofort. Ich will es.ââNoch nicht. Aber gleich wirst duâs fĂŒhlenâ, seufzte er gegen meinen Mund.Mein kompletter Körper zitterte, als Manuel Wort hielt. Er leckte mich, saugte an mir, presste zwei glitschige Finger in mich, drehte sie in mir und dehnte mich, bis ich nicht mehr wusste, ob ich schreien oder nach mehr betteln sollte. Ich hatte schon Stufe sechs im Himmel erreicht. NĂ€chste Stufe: Der siebte Himmel.âJetzt, Manuelâ, stöhnte ich und stieĂ hart mit den HĂŒften vor und zurĂŒck, presste abwechselnd meinen kreisenden Unterleib oder meine glĂŒhenden Lippen gegen ihn.âBitte. Jetzt. Sofort.âSein Schwanz schien ungeheure AusmaĂe bekommen zu haben, und die Spitze schimmerte bereits von einem glasklaren Vortropfen. Er zog seine Vorhaut zurĂŒck, enthĂŒllte eine rote, angeschwollene Eichel, so provokant und gleichzeitig lockend, dass ich eine GĂ€nsehaut auf dem kompletten RĂŒcken bekam.âJaâ, stöhnte er und brachte sein Glied mit ein paar Handbewegungen endgĂŒltig in Form. Seine Finger in mit kreisten noch einmal deutlich spĂŒrbar.âAuf die Seite mit dir.âNur zu gern folgte ich seiner Anweisung, schob etwas Stroh unter meinen Kopf, wĂ€hrend sich Manuel hinter mich legte.âJetzt ziehâ die Beine an. Bis an die Brust.âWieder gehorchte ich, zog meine Knie bis an meine Brust. Der Klick des Tubenverschlusses lieĂ mich innerlich zittern. Nur ein paar Sekunden spĂ€ter war die runde Spitze von Manuels Schwanz an meinem Hinterausgang. Ich versuchte, meinen Arsch dagegen zu drĂŒcken, doch er hielt mein HĂŒfte fest, so dass ich mich nicht bewegen konnte.âGanz sicher?â flĂŒsterte er und kĂŒsste die sensible Haut hinter meinem Ohr.âBitte, machâs.ââVersuchâ, dich zu entspannen. Ich werde ganz langsam und vorsichtig sein.âIch nickte und schloss meine Augen, versuchte, die Anspannung aus meinen Muskeln zu nehmen, aber verkrampfte doch unwillkĂŒrlich in dem Moment, als Manuel versuchte, den ersten, engen Ring meines SchlieĂmuskels zu weiten und zu ĂŒberwinden. Sein angestrengtes Stöhnen ĂŒbertrug sich vibrierend von seiner Brust auf meinem RĂŒcken.âAlles okay?âManuels Hand strich besĂ€nftigend ĂŒber meine HĂŒfte, und die BerĂŒhrung half mir ein wenig, mich zu fassen.âJetzt stoĂâ ein wenig zurĂŒckâŠja, genau so.âIch wimmerte leise, als die Spitze von Manuels Schwanz endlich in mich drang. Es tat mehr weh, als ich erwartet hatte. Nun war ich froh ĂŒber die Zeit, die er damit verbracht hatte, mich vorzubereiten, trotz meiner Ungeduld. Einen kurzen Moment spĂ€ter war es doch nicht mehr ganz so schlimm. Weniger Schmerzen als Druck und ein GefĂŒhl der Völle, und Manuel ging es langsam genug an, dass mein Körper sich an das GefĂŒhl der Penetration gewöhnt hatte, bevor er in voller LĂ€nge in mich gedrungen war.Manuels Arm schlang sich um meine Taille. Ein sanfter Kuss traf meinen Nacken.âGut so?ââAhhhhâŠââSagâ mir, wennâs zu viel fĂŒr dich wird.ââBewegâ dich einfach. Ich möchte dich endlich fĂŒhlenâ, zischte ich.Jetzt zog Manuel sich fast komplett aus mir zurĂŒck und glitt wieder ein. Ein paar mehr von diesen vorsichtigen StöĂen, jedes Mal etwas schneller und tiefer werdend, dann berĂŒhrte seine Eichel beim vorwĂ€rts Schieben seiner HĂŒften meine Prostata. Der nĂ€chste StoĂ traf sie dann richtig. Ich schrie auf, verbog meinen RĂŒcken. Meine Erektion, die wĂ€hrend der anfĂ€nglichen Schmerzen ein wenig zurĂŒckgegangen war, verhĂ€rtete sich mit einem kribbelnden Ruck.âJaâŠja!âIch fĂŒhlte mich wie in einer anderen Welt, griff nach unten und packte meinen stahlharten Schwanz.âManuelâŠfester!âDie Tiefe und die Kraft seiner StöĂe wurden fĂŒhlbarer. Ich stöhnte laut und ausgiebig bei dem gleitenden Dehnen, dem immer noch ein wenig schmerzhaften Druck, wenn Manuel vorwĂ€rts rammte, und der wunderbaren Entspannung, wenn er sich aus mir zurĂŒckzog. Die Unterseite seines Schafts bĂŒrstete eingehend dieses extrem angeregte BĂŒndel von Nervenzellen in mir. Ich biss mir auf die Unterlippe, und erbebte unter der alles einnehmenden, atemberaubenden Lust. Sie begann als kleiner, neckischer Nadelstich, verbreitete sich dann ĂŒber mein RĂŒckenmark durch alle meine Glieder, so wie Tautropfen, die langsam eine Wiese durchtrĂ€nken.Mein Schwanz pulsierte heftig. Ich wichste ihn wie von Sinnen, stieĂ meinen Arsch energisch gegen Manuels Unterleib zurĂŒck. Der konnte die VerĂ€nderung in mir kaum glauben, wie schnell meine GefĂŒhle sich von unangenehm zu GlĂŒckseligkeit gewandelt hatten. Trotzdem forderten, verzehrten sich meine Sinne noch nach etwas anderem, einer Steigerung.âManuelâŠich möchteâŠââWas möchtest du, Stefan?â stöhnte er. Seine Stimme klang angestrengt und atemlos.âIch möchteâŠâMeine Stimme erstarb, zu verlegen, um danach zu fragen, obwohl meine Körper darum bettelte.âNun sagâs endlich.ââIch möchte dich auf mir. Ich möchte, dass du auf mir liegst und mich einfach rĂŒcksichtslos nimmst.âManuel lieĂ ein ĂŒberraschtes âAhhhâ hören.âScheiĂe, ja. Aber ich will dir nicht wehtun.ââEcht nicht. Bitte, Manuel.âIch drehte meinen Kopf zu ihm, gab ihm einen fordernden Zungenkuss.âBitte!ââOkay, schon gut.âManuel gab mir einen neuen, fiebrigen Kuss und zog sich langsam aus mir zurĂŒck. Er lieĂ eine fast schmerzende Leere zurĂŒck und ich wimmerte frustriert.âDann auf deinen Bauch!âIch rollte mich herum, vergrub meinen Kopf tief im Stroh. Ich fĂŒhlte, wie sich der ganze Haufen bewegte, als Manuel seinen Platz einnahm, nach meinen HĂŒften griff, sie nach oben zog, und seine jetzt enorme Rute in einer langsam quĂ€lerischen Bewegung wieder in mich glitt. Anders als beim ersten Mal, machte er keine Pause, damit sich mein Körper daran gewöhnen konnte. Seine HĂ€nde legten sich auf meine Schultern, pressten mich in die Halme, hielten mich fest. Dann versetzte er mir rĂŒcksichtslose, abgrundtiefe StöĂe, die mir Hören und Sehen, Atem und den klaren Verstand raubten.Meine HĂ€nde griffen nach den unter uns knisternden StrohbĂŒscheln und hielten sie fest, meine Augen waren fest geschlossen. Der Wechsel der Position hatte die Schmerzen ein wenig zurĂŒck gebracht, aber nicht genug, dass ich Manuel aufhalten wollte. Niemals. Er gab mir jetzt genau das, was ich von ihm wollte, und ich wusste, es wĂŒrde nicht mehr lange dauern, bis ich wieder voll genieĂen konnte.Ich hatte Recht. Manuels Gewicht auf mir, die starken Arme, die mich immer noch hielten, das harte, bestĂ€ndige StoĂen, katapultierten mich fast Schwindel erregend zu neuen ekstatischen GefĂŒhlen. Ich stöhnte laut und ununterbrochen, spreizte meine Schenkel, so weit ich konnte, hob meine HĂŒften noch mehr, so dass Manuels Schwanz sich im perfekten Winkel an meiner LustdrĂŒse rieb. Ja, das war es. Genau das, war es. Genau da. Ich hörte Manuel keuchen, fĂŒhlte, wie der rastlose Rhythmus stockte, und wusste, er war ebenso an der Schwelle, wie ich. Noch ein letzter, tiefer StoĂ, und ich kam, am ganzen Körper zuckend durch die IntensitĂ€t des Orgasmus, der WĂ€rme meines Samens, der ĂŒberreichlich zwischen den Halmen unter mir versickerte.Manuel bewegte sich nicht mehr, als meine Muskeln sich anspannten, meine LustdrĂŒse pumpte, mein Schwanz meinen Lebenssaft von sich spie. Er stieĂ einen Laut aus, der mir bewies, dass dieser Moment fĂŒr ihn ebenso erregend war, wie fĂŒr mich. Seine HĂŒften schoben sich noch einmal energisch vor, dann fĂŒhlte ich sein Sperma in mir. Er war mir ĂŒber die Schwelle gefolgt. Manuel stöhnte, als ob etwas in ihm barst. Seine Finger gruben sich in meine Schultermuskeln. Danach war unser schweres Atmen lange Zeit das einzige GerĂ€usch in dem fast leeren Stall.Als sich Manuel schlieĂlich aus mir zurĂŒckzog und neben mich sank, drehte ich mich herum, so dass wir uns die Gesichter zuwandten. Ich fĂŒhlte mich wund, erschöpft und ja, auch ein wenig feucht, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals glĂŒcklicher gewesen zu sein. Und wenn ich Manuels Gesichtsausdruck richtig interpretierte, war es ebenso fĂŒr ihn. Seine Lider waren halb geschlossen, seine Wangen durch die Anstrengung rot. Seine Lippen, angeschwollen durch die raue Benutzung. Seine Haare, die feucht an seiner Stirn klebten, lieĂen ihn so anziehend aussehen, wie niemals zuvor. FĂŒr mich war er in diesem Augenblick der schönste Junge.ââNun bist du dranâ, forderte ich Michael auf, wĂ€hrend er mich noch lutschte. Es dauerte auch keine fĂŒnf Minuten, bis ich in seinen Mund gespritzt hatte. âFangâ schon mal an, zu erzĂ€hlenâ, quengelte ich, wĂ€hrend ich sein steifes Glied in den Mund nahm, um mich zu revanchieren.âWie war dein erstes Mal?âAuch gĂŒvenilir bahis Michael hat eine Vorgeschichte. Michael ist dazu nicht in der Lage, solange ich ihn blase, aber kurz danach, nachdem sein Orgasmus abgeebbt war, ich sein Sperma geschluckt hatte und sich wohlige Entspannung breit machte, habe ich ihn soweit.* * *âIch durfte natĂŒrlich nicht allzu öffentlich hinstarren. Ich hielt meinen Blick schön nach unten gerichtet, seifte meinen linken Oberschenkel ein. Mein Kopf immer noch unverdĂ€chtig gebeugt, schielte ich zu den anderen Duschen. Ich war gerade vierzehn, interessiert an allem, was mit Sex zu tun hatte, besonders an den anderen Jungen, die jedes Mal nach dem Sportunterricht mit mir duschten.Das Duschen war in der Tat etwas, worauf ich mich schon im Vorhinein freute. Ich fĂŒhlte mich nicht schwul, heterosexuell oder irgendetwas dazwischen. Ich war nur ein Junge, der gern die nackten Körper der anderen sah. Ich denke, dass es vielen so gegangen ist. NatĂŒrlich waren die am interessantesten, denen schon Haare wuchsen. Ich selbst trug damals in der beginnenden Beat-Ăra lange, blonde Haare, und ein noch ein wenig spĂ€rlicher, fast goldener Busch Schamhaare hatte sich bei mir entwickelt. Ich fand es ganz besonders reizvoll, wenn der Schwanz eines Jungen aus so einem Busch förmlich herausragte. Ich sah um mich, musterte heimlich die nassen und nackten Jungen um mich. Gewöhnlich verweilten meine Augen auf einem bestimmten. Lothar. Er war ein paar Monate jĂŒnger als ich, aber sein Körper war schon ebenso entwickelt wie meiner. Kastanienbraune Haare, dazu romantisch braune Augen, die ihn fĂŒr mich attraktiv machten. Ein schön gebauter Körper, ein wenig muskulös, aber immer noch knabenhaft weich und glatt. Wirklich anregend. Wir kannten uns schon einige Jahre. Er ging in die Parallelklasse, mit der die Jungen meiner Klasse gewöhnlich Sport hatten. Deshalb sah ich Lothar oft beim Sport und natĂŒrlich auch gelegentlich in den Pausen. Ja, ich bewunderte seinen Körper. Manchmal fragte ich mich sogar, ob Lothar vielleicht zu ĂŒberreden war, ein wenig mit mir zu experimentieren. Dieser Gedanke war in mir immer deutlicher geworden, und seit ich Samen produzierte sah ich plötzlich Lothar auch von seiner sexuellen Seite. Der Duschraum verschwamm vor meinen Augen. Ich phantasierte darĂŒber, was Lothar und ich zusammen anstellen könnten, fĂŒhlte erschreckt, wie sich mein Schwanz regte. Eine Latte in der Dusche? Damals undenkbar. Schnell sah ich in eine andere Richtung und versuchte, auch meine Gedanken zu ordnen. Manchmal sprachen wir ĂŒber Sport, die neuesten Beat-Gruppen oder ĂŒber Lehrer und Klassenkameraden, in der Regel in den Pausen. Lothar war ein wenig scheu, wenig gesprĂ€chig, und ich musste ihm manchmal die WĂŒrmer aus der Nase ziehen. Ich begann die meisten Unterhaltungen. Wenn der Anfang gemacht war, konnten wir ĂŒber Gott und die Welt reden, denn Lothar taute sichtbar auf. Wir sprachen ĂŒber alles, bis auf Sex. In Unterhaltungen mit anderen Jungen spielte dieses Thema schon eine Rolle. Oft tauschten wir zotige Witze aus, klatschten ĂŒber MĂ€dchen. Aber mit Lothar war es anders. Nie berĂŒhrten unsere GesprĂ€che auch nur den Rand von irgendetwas Sexuellem. Obwohl er körperlich recht krĂ€ftig war, schien Lothar niemals aggressiv. Einem Streit ging er lieber aus dem Wege, bevor er handgreiflich wurde. Gelegentlich provozierten ihn andere Jungen, die diese, seine Charaktereigenschaft, wohl ahnten oder erfahren hatten. Aber Lothar lieĂ sich nie darauf ein. Es gab sogar Zeiten, wo ich dazwischen ging, wenn ich dieses Treiben beobachtete. Wir waren eben sehr verschieden in bestimmter Hinsicht, und vielleicht Ă€hnlich in einer anderen. Anders war seine Anziehungskraft auf mich nicht zu erklĂ€ren. So vergingen zwei volle Jahre.Gegen Ende des zehnten Schuljahres stand eine Klassenfahrt an, natĂŒrlich wieder gemeinsam mit Lothars Klasse. Der Bus musste voll werden, sonst wĂ€re es fĂŒr uns zu teuer gewesen. Es sollte an die Ostsee gehen, in ein richtiges Hotel, wegen der Nebensaison zu konkurrenzlos gĂŒnstigen Preisen. Doppelzimmer mit Dusche, die Pauker weit weg. Wunderbar. Ich war einer der ersten, der die von den Eltern unterschriebene Anmeldung abgab. Ein paar Tage spĂ€ter teilte Lothar mir in der Pause mit, dass er sich auch angemeldet hatte. Am selben Abend lag ich in meinem Bett lange wach, dachte an ihn, stellte mir seinen nackten Körper vor und die Dinge, die wir miteinander tun könnten. NatĂŒrlich hatte ich trotz meiner sechzehn Jahre keine Erfahrung. Es waren fĂŒr mich ja auch nur Phantasien fern ab jeder RealitĂ€t, gespeist von einem bunten, zerlesenen Heftchen, das ich in meinem Geheimversteck aufbewahrte. Ich hatte mir oft die Bilder angeschaut, die nun meine Vorstellungskraft beeinflussten. Mein Schwanz wurde steif, drĂ€ngelte sich aus den Beinausschnitt der Sporthose, in der ich schlief. Ich zog sie aus und streichelte meine Latte, dachte an den sĂŒĂen Lothar. Je nĂ€her der Tag unserer Abreise rĂŒckte, desto Ă€ngstlicher wurde ich. Ich war wild entschlossen, ein Zimmer mit Lothar zu teilen. Trotzdem wagte ich nicht, ihn zu fragen, viel weniger noch, ihm eine Andeutung ĂŒber meine GefĂŒhle fĂŒr ihn zu machen. Gerade diese GefĂŒhle schufen mir ein Problem. Ich wollte einmal Sex mit einem Jungen versuchen, besonders mit Lothar. Ich hatte die Bilder in meinem Heftchen schon hundertmal betrachtet. Aber das war etwas, worĂŒber ich mit niemandem sprechen konnte. Ich hatte wirklich keine Idee, wie ich Lothar beibringen konnte, welche GefĂŒhle ich fĂŒr ihn hatte. Mehrfach hatte ich das Thema Fahrt angeschnitten und versucht herauszufinden, wie Lothar ĂŒber uns beide in einem Zimmer dachte. Vergeblich. Jedes Mal hatte Lothar mich nur mit seinen braunen Augen angesehen, dann einfach gesagt, dass er sich auf die Fahrt freute. Endlich war der Tag der Abfahrt gekommen. Ich war natĂŒrlich an Lothars Seite, als wir vor der TĂŒr des Busses anstanden. TatsĂ€chlich erwischte ich den Sitzplatz neben ihm. Der Bus fuhr davon, voll bepackt mit aufgeregten SchĂŒlern. Ich war sicher bei Weitem der Aufgeregteste. âIch denke, wir werden SpaĂ haben.âKein ĂŒbler GesprĂ€chsanfang, obwohl in meinem Hirn ganz andere Formulierungen kreisten. âGlaube ich auch.â Lothars LĂ€cheln und ein glimmendes Feuer in seinen Augen lieĂ mein Herz schneller schlagen. âIch bin gespannt, wie die Zimmer sind.â âKeine Ahnung. Aber sicher ganz ordentlich.â So, jetzt war ich nahe am Thema, das mir besonders am Herzen lag. Ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl konnte nicht schaden. âWĂ€re Klasse, wenn wir zusammen…â Lothars RĂ€uspern unterbrach meinen Satz, aber so schnell gab ich mich nicht geschlagen. âWeiĂt du, ob die RĂ€ume schon eingeteilt sind?â âNein, weiĂ ich nicht.â âHoffentlich bin ich nicht mit einem, den ich nicht leiden kann.â Das war wohl das ĂuĂerste, was ich in dieser Lage von mir geben konnte. Lothar sagte nichts darauf. Ich starrte aus dem Fenster auf die vorbei fliegende Landschaft, aber ich sah nichts. Ich hatte so ziemlich alles getan, um Lothar einen Hinweis zu geben, aber er schien nicht darĂŒber sprechen zu wollen. Hatte er vielleicht schon einen anderen Zimmergenossen? Ich sah mich prĂŒfend im Bus um, spĂŒrte sogar etwas wie Eifersucht. Verdammt, war das frustrierend! Mein Körper war angespannt wie ein Flitzebogen. âOb das Hotel wohl gut ist?ââHab` gehört, es ist ok.â âIch hoffe, die Zimmer sind auch ok.â âIch auch…â âHoffentlich wohne ich nicht mit Sven zusammen.â Sven hatte Lothar noch vor einer Woche geĂ€rgert. Doch er ging nicht darauf ein. Es war zum VerrĂŒcktwerden. Ich hĂ€tte ihn wĂŒrgen, und die Antwort aus ihm herausschĂŒtteln können. Jetzt starrte der sture Kerl seinerseits aus dem Fenster und schwieg sich aus. So saĂen wir die langen Stunden im Bus Seite an Seite. Ich war in meinen eigenen Gedanken versunken. Ab und zu ein paar Worte zwischen uns, aber nichts Wichtiges. Schweigend hing ich meinen WĂŒnschen, meinen Fragen und Sorgen nach. Es war am spĂ€ten Nachmittag, als wir mit unserem GepĂ€ck in der Halle des Hotels standen. Die SchlĂŒssel wurden verteilt. Ich sah mich um. Lothar war nirgends zu sehen. Es war zum Verzweifeln. Nur noch fĂŒnf SchĂŒler standen fĂŒr ihren SchlĂŒssel an. Kurz darauf stand ich allein. Jetzt erst schob sich Lothar wie ein Deus ex Machina neben mich. âGut. Ihr seid zwar nicht in einer Klasse, aber ihr werdet euch sicher vertragen.â Der Pauker ahnte ja gar nicht, wie Recht er damit hatte. Mein Herz machte einen HĂŒpfer in meiner Brust. Ich hĂ€tte den ahnungslosen Bio-Lehrer umarmen können. Ich sah Lothar an. Der glotzte zurĂŒck, als wollte er fragen, ob ich nicht endlich den SchlĂŒssel nehmen wĂŒrde. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Meine WĂŒnsche waren erfĂŒllt, aber es war unmöglich, den Ausdruck in Lothars Gesicht zu deuten. Freute er sich darĂŒber? Vielleicht war er sogar enttĂ€uscht, oder es war ihm einfach gleichgĂŒltig. Noch einige ermahnende Worte, noch einige Terminabsprachen, dann wurden wir auf unsere Zimmer entlassen. Ich sah Lothar wieder von der Seite an. Gut sah er mit seinen sechzehn aus, seine romantisch braunen Augen raubten mir den Verstand. Wie gern hĂ€tte ich ihn umarmt, alles Mögliche mit ihm angestellt. Ein winzig kleines Zeichen von ihm und alles wĂŒrde phantastisch. Wir stiegen die Treppe hinauf in den zweiten Stock, fanden unser Zimmer. Ich steckte den SchlĂŒssel ins Schloss. MerkwĂŒrdig, wie ich mich fĂŒhlte, in gewisser Weise erregt, wie ein Abenteurer, der den Raum gemeinsam mit Lothar betrat. Der war nicht sehr groĂ, aber hell und freundlich, mit dem typischen Mobiliar. Der Anblick der zwei Betten lieĂ augenblicklich meine Phantasie wieder hohe Wellen schlagen. Ich zwang mich, an andere Dinge zu denken. Das Badezimmer war vergleichsweise groĂ, mit frischen HandtĂŒchern und einer einladenden Dusche. âIch bin so verschwitzt. Ich brauche wirklich eine Dusche.â Lothar sah mich an. Er wĂ€re nicht Lothar gewesen, wenn jetzt nicht noch etwas nachkĂ€me. â…oder möchtest du zuerst gehen?âIch lĂ€chelte innerlich. Typisch er, einem anderen den Vortritt zu lassen. âIch kann warten. Aber beeil` dich ein wenig. Ich zieh` mich inzwischen schon mal aus.â Lothar hatte aber noch nicht aufgegeben. âHmmm…mein…du kannst zuerst duschen. gĂŒvenilir bahis siteleri Ich kann genauso gut warten wie du.â Es folgte eine Minute fast peinlichen Schweigens. Mir wurde immer klarer, hinter Lothars Zögern steckte mehr, nicht nur bloĂe Höflichkeit. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, was es war. Lothar wurde zunehmend rot im Gesicht. Wahrscheinlich ahnte er, dass mir hier irgendetwas spanisch vorkam. Fast hilflos starrte er auf den Boden vor sich, eine raubkatzenĂ€hnliche Spannung hatte sich ĂŒber seinen Körper gelegt. Nun gut. Dann duschte ich eben zuerst.Mit dem rechten FuĂ streifte ich mir schon mal den linken Schuh ab, dann umgekehrt. Ein wenig ĂŒberrascht war ich schon, dass Lothar nun sofort meinem Beispiel folgte. Was war das? Was hatte er vor? Noch immer hatte ich keinen Schimmer. Versuchsweise öffnete ich den GĂŒrtel und griff nach dem Knopf meiner Jeans. Gleichzeitig mit Lothar öffnete ich ihn, zog dann den ReiĂverschluss hinunter. Ich beugte mich nach vorn, hob mein rechtes Bein aus der Hose. Listig benutzte ich die Bewegung, um zu Lothar herĂŒberzusehen. Er stand auf der anderen Seite des Betts, stieg ebenfalls aus seinen Jeans. Irgendwie erregte mich sein Anblick, mit der Hose unten an den FuĂgelenken. Unerwartet trafen sich unsere Blicke. Ich vermied seinen Blick und wendete den Kopf. Ich hob mein anderes Bein aus der Hose und atmete tief ein. Mein Herz schlug so heftig, dass ich glaubte, Lothar könnte es hören.Ich hatte ihn schon öfter aus seiner Hose steigen sehen, aber niemals zuvor erschien es mir so erregend, nie war ich so nervös gewesen. Seine braunen Haare, etwas durcheinander geraten, hingen bis hinunter auf seine Schultern. Sein scheues LĂ€cheln, seine braunen Augen waren so anziehend. Nun sah ich ihn neben dem Bett stehen, nur in einem knappen Slip. Erschreckt stellte ich fest, dass das plötzliche Verlangen aus meinem Kopf in meine Lenden geschossen war. Schnell sah ich beiseite, versuchte zu bekĂ€mpfen, was zwischen meinen Schenkeln rebellierte. Wenn Lothar mich so sah, wĂ€re es mir ausgesprochen peinlich gewesen. Lothar zögerte, fingerte nervös am unteren Saum seines T-Shirts, wartete wohl wieder auf mich. Ich beschloss endlich, dass ich etwas tun musste, zog es mir ĂŒber den Kopf. Ich war versucht, Lothar anzustarren, aber ich lieĂ es lieber sein. Mein Shirt fiel auf den Boden. Ein schneller Blick hinĂŒber zu Lothar. Der hatte sich von mir abgewendet, hielt die HĂ€nde schĂŒtzend vor sich. Dann setzte er sich mit dem RĂŒcken zu mir aufs Bett. Trotzdem hatte ich es gesehen. Die Art, in der sich sein Slip vorn beulte, war eindeutig. Lothar hatte die Situation wohl genauso anregend erlebt wie ich. Ich wusste, jetzt musste ich etwas tun. Ich ging ums Bett herum, stand vor meinem Freund und starrte ihm nun offen zwischen die Schenkel. Beide waren wir fĂŒr eine Sekunde regungslos. Eine Sekunde, die ewig lang dauerte. âWas starrst du mich so an?â âIch…ich. Wollte wissen, ob du einen Steifen hast.â Die Antwort fiel mir schwer, war fast zu mutig, aber sie musste einfach aus mir heraus. Lothar wurde rot. Er versuchte, unbeeindruckt zu klingen, aber seine raue Stimme verriet, wie aufgeregt und besorgt er war. âWas ist so aufregend an einem Jungen, der eine Latte hat?âIch beschloss, ein wenig Flagge zu zeigen. Nicht zu viel. Nicht allzu verrĂ€terisch. Aber etwas, was vielleicht einen Stein ins Rollen brĂ€chte. âEigentlich nichts, du hast Recht. Dann stört es dich auch nicht, dass ich auch eine Latte habe?â Die Zeit schien stillzustehen. Nun galt es. Wie wĂŒrde Lothars Reaktion sein? Wenn es ihn störte, dann wĂ€re es das wohl gewesen. Wenn es ihn aber nicht störte, dann waren einige Möglichkeiten offen. âOhhh…und warum hast du eine Latte?â Ein geradezu wilder Hoffnungsrausch eilte durch meine Adern, speziell durch die meines steifen Schwanzes. Trotzdem versuchte ich, vorsichtig zu sein. âNun…ich habe gesehen, dass du eine hast und mich gefragt, wie sie wohl aussieht. Ich habe noch nie einen anderen Jungen mit einer Latte nackt gesehen.â âIch auch noch nicht.â Lothar sah hinauf zu mir. In seinen Braunaugen konnte ich die Reflexion meines eigenen Schwanzes sehen, aber in Hintergrund auch eine Frage, die er nicht in Worte fassen konnte. Ich hakte herausfordernd meine Daumen in das Elastikband meines Slips und blickte ihm scheinbar ruhig in die weit geöffneten Augen. âHĂ€ttest du denn Lust, meine zu sehen?â Wieder stand die Zeit still. Dies war nun wirklich der entscheidende Augenblick. Wenn Lothar nun ânein` sagte, konnte ich mich verschĂ€mt in eine Ecke verkriechen. Erst jetzt kam mir mein eingegangenes Wagnis zum Bewusstsein. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich in diesem Falle verhalten wĂŒrde. Andererseits war ich im gewissen Sinne froh darĂŒber, dass ich die Sache sozusagen auf den Punkt gebracht hatte. Es gab ja noch die Möglichkeit, dass Lothar wollte, und wer weiĂ, was dann noch folgen konnte. Er sah mich lange an, dann hinunter auf meinen ausgebeulten Slip, endlich wieder in meine Augen. Ich konnte den Zweifel, auch die Angst und die Hoffnung in diesen wunderbaren Augen sehen. âIch hĂ€tte Lust. Wenn es dir nichts ausmacht.â Lothars Worte kamen schnell aus ihm heraus, als hĂ€tte er Sorge, dass ich meine Meinung noch schnell Ă€ndern und das Angebot zurĂŒckziehen wĂŒrde. Ich schob den Bund meines Slips quĂ€lend langsam nach unten, zog ihn dann nach auĂen ĂŒber meine Latte, die geradezu darauf wartete, ans Tageslicht zu kommen. Der Slip rutschte von selbst weiter herunter und fiel bis zu meinen Knöcheln. Ich stieg aus ihm heraus, stand dann splitternackt vor meinem Freund. Ich wagte Lothar nicht direkt anzusehen, starrte auf den FuĂboden des Hotelzimmers, ein wenig verschĂ€mt, ein wenig besorgt, aber ungeheuer geil. Ein tiefer Atemzug beruhigte mich ein wenig. Ich hörte mich selbst zu Lothar sprechen. âWas meinst du? WĂŒrdest du auch…?â Zu meiner Ăberraschung antwortete Lothar sofort. âKlar doch. Ich zeige dir meinen gerne.â Unbewusst rĂŒckte ich nĂ€her. Entschlossen streifte Lothar den Slip von seinen schlanken Beinen. Endlich. Keine Fragen mehr, keine Vermutungen. Ein erregend schöner Schwanz. Fast dieselbe LĂ€nge wie meiner, aber ein wenig dicker. Die Eichel lugte rosafarben ein wenig aus der halb zurĂŒck geschobenen Vorhaut. Stahlhart und stolz ragte er in die Luft, zuckte ein wenig, als wollte er mich anlocken. Ich konnte nicht widerstehen. Ganz langsam kam meine Hand nĂ€her, bis meine Fingerspitzen das warme Fleisch berĂŒhrten. Ich fĂŒhlte deutlich den Puls, die HĂ€rte. Keine Abwehr von Lothar. Ich ging das Wagnis ein, meine Finger um das steife Glied zu legen. Gut fĂŒhlte es sich an, voller Kraft und SexualitĂ€t. âWie fĂŒhlst du dich?â Meine Stimme klang leise und sanft, als ob ich Sorge hĂ€tte, Lothar zu verschrecken. âDein Schwanz fĂŒhlt sich wunderbar an….â Lothar lieĂ ein unterdrĂŒcktes Stöhnen hören. âOh, Michael, geil. Ich hab` die ganze Zeit daran gedacht.â Mir stockte der Atem. Die Befangenheit war aus seinem Gesicht verschwunden, dafĂŒr zierte es jetzt ein leises LĂ€cheln. Ich war ĂŒberrascht und erleichtert. Ein paar federleichte, angedeutete Wichsbewegungen meiner Hand unterstrichen mein Inneres. âDu wolltest es also auch?â âJa. Und wie!â Das war wieder einmal typisch Lothar. So gut die eigenen WĂŒnsche verbergen, das schaffte nur er. Wir standen schweigend, starrten auf den aufgerichteten Schwanz des anderen. Ich inhalierte Lothars Duft, das leichte Aroma von SchweiĂ, aber deutlich angereichert mit Lust und Verlangen. âGemeinsam duschen? Was meinst du?â Ein hoffnungsvoller Vorschlag von mir. Das Eis schien gebrochen, jetzt war alles möglich. âKlar. Dann mal los. Ich denke, es wird geil.â Ich ging zum Badezimmer, Lothar dicht hinter mir. Wir beide mit steifen SchwĂ€nzen, splitternackt und geiler als jemals zuvor in unseren Leben. Die Duschkabine war fĂŒr zwei schlanke Jungs groĂ genug. Ich drehte das Wasser an und stellte die Temperatur ein. Dann wendete ich mich zu Lothar. Der lieĂ es sich nicht nehmen, diesmal auch meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er begann ihn langsam und zĂ€rtlich zu massieren. Ich revanchierte mich natĂŒrlich, streichelte nun meinerseits auch seine steife Latte. Die nĂ€chsten Minuten verstrichen, ohne dass wir sprachen. Es schien mir, dass sexuelle Lust sich wie das Wasser ĂŒber meinen Körper ergoss, nun, da die Zeit des Zögerns und der Fragen vorbei war. Eine Erleichterung, die auch Lothar spĂŒrte. Er stöhnte leise. âDas erste Mal, dass ein anderer Junge meinen Schwanz anfasst.â âBei mir auch. Obwohl ich es mir schon oft vorgestellt habe.âEs war wundervoll. ich konnte kaum glauben, dass Lothar tatsĂ€chlich die gleichen Gedanken, die gleichen WĂŒnsche hatte. Unsere HĂ€nde bewegten sich zĂ€rtlich, liebevoll, wichsten uns langsam gegenseitig unsere SchwĂ€nze. Bald begann Lothars Körper zu zucken, sich ein wenig zu verdrehen. Ich wusste, was ihn zu diesen Zuckungen trieb, denn mir ging es nicht viel anders. Wir waren schon an dem Punkt, wo der Schwanz die Stelle des Gehirns einnimmt. Die erregendsten GefĂŒhle rasten durch meinen Unterleib. Ich schloss die Augen, fĂŒhlte Lothars heiĂen Atem an meiner Wange. Ich hatte noch andere Phantasien im Kopf, die jetzt, jetzt sofort ausgelebt werden mussten. âLothar. Soll ich etwas anderes an dir ausprobieren?â âOh…was hast du vor?â âHabe ich in einem Heftchen gesehen. ich möchte dich blasen.â Eine durchweichte braune Locke fiel aus seiner Stirn. Lothar spreizte seine Beine. In seinen Augen leuchtete die Lust auf etwas Neues. Ich fiel auf meine Knie, nahm den stocksteifen Schwanz in die Hand. Ich fragte mich, wie es sein wĂŒrde. Sicher, der Gedanke reizte mich, die Bilder in meinem Heftchen hatten mich erregt, aber wie war es wirklich, einen Schwanz im Mund zu haben? Mit leichten Bedenken nahm ich die Spitze zwischen die Lippen, lieĂ dann versuchsweise die Zunge ĂŒber die blanke Eichel streichen. Der ganze Schwanz zuckte, ebenso Lothars wasserglĂ€nzender Körper. Ich zog die Vorhaut zurĂŒck und leckte noch einmal. Ein wenig salzig, der Geschmack. Endlich! Ich war dabei, es zu tun, woran ich so lange gedacht hatte. Ich hatte einen Schwanz im Mund, fĂŒhlte ihn zwischen meinen Lippen, besonders phantastisch, weil es der von Lothar iddaa siteleri war. Der stöhnte, stieĂ mir seine Latte tiefer in den Mund, zog sie dann wieder ein StĂŒck heraus. Ich fĂŒhlte sein Glied zucken, und schmeckte schon eine Sekunde spĂ€ter seine Sahne auf meiner Zunge und an den Seiten meines Mundes. Einen Augenblick lang zweifelte ich, ob ich alles ausspucken sollte, beschloss aber dann, es nicht zu tun. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, als ich die SoĂe schluckte. Lothar krallte seine Finger in meine langen Haare und trieb mit seinen letzten Spritzern seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich schluckte gierig alles, was er mir zu bieten hatte. Dann stand ich auf. Wir sahen und in die Augen. âDas war geil.â Lothar lĂ€chelte, seine Lippen teilten sich, zeigten seine blitzend weiĂen ZĂ€hne.âHĂ€tte ich nicht geglaubt, wie cool das ist.â Ich fĂŒhlte mich in diesem Augenblick groĂartig, umarmte Lothar. Meine dauersteife Latte berĂŒhrte Lothars Bauch, wurde dann bei der Umarmung zwischen unsere Körper gepresst. Mein Freund streichelte zĂ€rtlich meinen RĂŒcken. Zwischen meinen Schenkeln fĂŒhlte ich, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde. âIch wĂŒrde dir auch einen blasen, wenn du nichts dagegen hast.â Da war er wieder, der alte, etwas schĂŒchterne Lothar. Mein Schwanz war so steif, dass er schon wehtat. NatĂŒrlich wollte ich fĂŒhlen, wie geblasen werden ist. Nun ging Lothar auf die Knie und griff nach meinem steil aufragenden, wassertriefenden Schwanz. Vorsichtig zog er meine Vorhaut zurĂŒck, strich dann mit der Zunge prĂŒfend ĂŒber meine Eichel. Nachdenklich nahm er meine Latte dann tiefer in den Mund. Ich glaubte, Sterne zu sehen. Er begann zu saugen und zu lecken. Ich genoss jede BerĂŒhrung seiner Zunge. Es war geil gewesen, Lothar zu blasen, aber geblasen zu werden war ebenso erregend. Meine Schenkel zitterten, meine Knie wurden weich, als Lothars Lippen an meinem heiĂen Fleisch vorbei glitten. Ich fĂŒhlte, wie meine Eier sich an meinen Körper zogen. Kaum eine Minute spĂ€ter spannten sich alle meine Muskeln an und mein Same raste meine Latte empor. Es gab kein Halten mehr. Lothar sammelte die erste Portion in seinem Mund, spuckte sie dann aus. Dann saugte und quetschte er alles aus mir, was ich ihm geben konnte. Er spuckte wieder aus, lutschte dann meinen Schwanz, bis er weich wurde. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Lothars Körper strahlte vor inneren Hitze. Sein Schwanz war schon wieder fast steif. Ein langer Kuss, dann mussten wir zum Abendessen. Ich hatte kurz vor dem Einschlafen die Tube Vaseline auf Lothars Nachttisch gesehen und innerlich gelĂ€chelt, weil ich dachte, er hĂ€tte sie sich als Nachtcreme ins Gesicht geschmiert. Arm in Arm schliefen wir ein. Es war noch dunkel, als ich erwachte. Lange, zarte, glitschige Finger glitten ĂŒber meine Arschbacken, dann in die Ritze. Das Streicheln meines Lochs lieĂ meinen Körper erzittern. Bald waren diese Finger nicht mehr zufrieden damit, nur um meinen Hinterausgang zu streichen und unternahmen kleine VorstöĂe in ihn hinein. Nur die LĂ€nge eines Fingernagels drangen sie ein, testeten den Widerstand meines SchlieĂmuskels, bis dieser sich mit meiner wachsenden Erregung entspannte. Ich zuckte heftig zusammen, als der erste Gegenstand, den ich nicht selbst kontrollierte sich sinnlich in mich schob. Nun konnte ich mich nicht mehr schlafend stellen. Lothar drĂŒckte mir einen beruhigenden Kuss in den Nacken. Mit kleinen, Hin- und Herbewegungen glitt der Finger tief in mich, bis sich Lothars Handballen gegen meine Hinterbacken presste. Dann zog er ihn wieder hinaus, bis die Spitze in der anderen Richtung durch meinen SchlieĂmuskel flutschte. Diesmal musste ich lauter stöhnen. âGefĂ€llt dir wohl?â Leiser Kommentar von Lothar, dessen Finger mit einer langen Bewegung wieder tief in mich fuhr. Es wiederholte das fĂŒr einige Minuten, bis mein locker gewordenen SchlieĂmuskel kaum mehr Widerstand bot. Ich fĂŒhlte den zweiten Finger kaum, war mir erst darĂŒber klar, als er sie in mir spreizte wie Scheren. Ich fuhr hoch, wurde von Lothars HandflĂ€che wieder zurĂŒck aufs Bett gedrĂŒckt. Nach weiteren Minuten war ich wirklich angetörnt. Mein Schwanz war stahlhart geworden, und ich hatte Sorge, er wĂŒrde vorzeitig spritzen. âNa, soll ich weitermachen?â Ich nickte, hatte keine Zeit groĂartig ĂŒber Lothars Frage nachzudenken. Die Finger krochen wieder in meine Ritze diesmal mit etwas Kaltem, Schmierigen. Lothar reckte sich ĂŒber mir, spreizte dann meine Beine, rĂŒckte zwischen sie. Dann drĂŒckte wieder etwas gegen mein Loch. Ein gröĂerer Gegenstand berĂŒhrte die Gegend meines Hinterausgangs, fand endlich das Zentrum. Ich war plötzlich geil auf seine Finger, presste ihm meinen Arsch entgegen. Mein SchlieĂmuskel wurde weit gedehnt, etwas drang tief in meinen Darm. Das konnten keine Finger sein. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen: Das war Lothars Schwanz. Er war dabei, mich zu ficken. Der sonst so schĂŒchterne Lothar zeigte mir ein anderes Gesicht. Er tat mir weh, ich wehrte mich. Lothar musste abwarten, bis ich mich an dem Schwanz in mir gewöhnt hatte. âWillst du mich echt ficken?â Er antwortete nicht, sondern streichelte beruhigend meine Arschbacken. Immer noch presste er seinen Schwanz tiefer in mich, aber ich hatte plötzlich kaum noch Schmerzen. Lothar lieĂ sich Zeit, wollte mir nicht wehtun, schob seinen Schwanz nur zentimeterweise in mein nur zu williges Loch. Ich war ganz entspannt, fĂŒhlte nur Lust, als mein Hinterausgang sich ihm weit öffnete. Das hatte ich wirklich nicht von dem sonst so zurĂŒckhaltenden Freund erwartet. Meine GefĂŒhle fĂŒr ihn bekamen eine ganz andere QualitĂ€t. Ich war auf einmal ganz sein, fĂŒhlte seinen schlanken Speer in mir. Tiefer und tiefer drang er ein, weckte gleitend zĂ€rtliche GefĂŒhle. Es dauerte lange, bis er in voller LĂ€nge in mir steckte, seine Schamhaare meine Haut kitzelten, seine Eier sich warm an meine Hinterbacken legten. Lothar schlang die Arme um mich, begann mich langsam und genĂŒsslich zu ficken. Er hatte es nicht eilig. Lange glitt sein Glied in gleichmĂ€Ăigen, sanften StöĂen durch meinen Darm. Weiche HĂ€ute in meinem Inneren legten sich saugend um seinen Schwanz, wurden rhythmisch weich gefickt. Ich war im siebten Himmel, erlebte nur angenehme GefĂŒhle. Lothars noch mehr anschwellender Schwanz brachte mir Entspannung, ErfĂŒllung. Nun begann er laut zu stöhnen. Seine StöĂe wurden etwas heftiger. Seine Zunge drang in mein Ohr, erzeugte eine wohlige GĂ€nsehaut auf meinem RĂŒcken. Seine Haut wurde feucht, klebte auf meinem RĂŒcken. Nur noch einige Bewegungen, ein fast grunzender Laut aus seiner Kehle, und er verströmte seinen Samen tief in meinem Inneren. Das war es. Ja, das war es! Seinen Freund tief in sich zu spĂŒren, mit ihm auf die intimste Weise vereinigt zu sein. Eine verborgene Barriere in mir war gebrochen. Lothar lag verausgabt neben mir, zum Greifen nah, wĂ€hrend mein Schwanz fast schmerzhaft pulsierte. Ich war nun voll vom Verlangen, auch Lothar ganz zu besitzen. Ich rutschte zurĂŒck, richtete mich auf und spreizte seitlich meine Oberschenkel neben Lothars HĂŒften. Vor meinem Bauch stand steil aufgerichtet mein steifer Schwanz, der nun zum Rammpfahl werden sollte. Ich griff zur Vaseline und rieb meine Latte damit ĂŒberreichlich ein. Der Schlag meines Herzens schien auszusetzen. Zu sehr war ich ĂŒberrascht, wie Lothars HĂ€nde die eigenen prallen Arschbacken aufrissen, die erwartungsvolle und bereite Rosette freilegend. Warm durchflutete mich so etwas wie Dankbarkeit und Anerkennung fĂŒr seine rĂŒckhaltlose Bereitschaft. Meine HĂ€nde griffen unter seinen Bauch, hoben seinen Unterleib an. Ein GefĂŒhl der Begehrlichkeit durchzuckte mich, als die Spitze meines Schwanzes den Eingang zu seinem Lustkanal berĂŒhrte. Gleichzeitig eine gewisse Unsicherheit, denn es war mein erstes Mal und ich mochte Lothar zu sehr, um ihm weh zu tun. Doch der nahm mir die Entscheidung ab. Lothar griff durch seine Schenkel nach hinten, bekam meinen prallvollen Sack zu fassen, lotste meinen Schwanz durch Ziehen daran in die ideale StoĂrichtung. Er keuchte nun doch etwas, als meine angeschwollene Eichel in ihn eindrang. Laut aufstöhnend drĂŒckte er sein Gesicht in sein Kissen, um nicht laut aufzuschreien. Ich hatte in diesem Moment Bedenken, ihn verletzt zu haben. Doch Lothars Hand zerrte weiter verlangend an meinem Sack. Sein Schmerz verebbte schnell. Bald zeigte Lothar sein Verlangen an, mich in voller LĂ€nge in seinem Darm haben zu wollen und stieĂ mir seinen Arsch entgegen. Er war wie ich im Ficken ein Neuling, doch er wollte seine Jungfernschaft wohl unbedingt heute Nacht beenden. Es dauerte ein wenig, aber dann drĂŒckten sich meine Schamhaare gegen seine Arschbacken, die Haut meines Sacks presste sich an seine Schenkel. Zugleich bekam ich Lothars Schwanz zu fassen. Ich fĂŒhlte, wie sich sein SchlieĂmuskel wie eine Rohrschelle um meinen Schwanz zusammenzog. Erst als er wieder lockerer wurde, wagte ich zaghaft die ersten StöĂe. Ich schmiegte mich an den RĂŒcken meines Freundes, immer schneller und fester wurde mein Eindringen, das ich schlieĂlich selbst in meinem eigenen Arsch zu spĂŒren glaubte. Meine Arme schlossen sich enger um Lothars Oberkörper. Aufstöhnend presste ich mein Gesicht in seinen Nacken. Meine StöĂe wurden schneller und kĂŒrzer. Mein Schwanz schwoll noch mehr an, meine Eier waren fast schmerzhaft angefĂŒllt. Ein Zucken in meiner LustdrĂŒse kĂŒndigte den viel zu frĂŒhen Orgasmus an. Wie ein heiĂer Lavastrom jagte mein Sperma in Lothars Darm aufwĂ€rts. Obwohl er erst vor kurzem seine Sahne gespendet hatte, wĂ€re Lothar um ein Haar noch einmal gekommen. Seine Knie waren weich geworden und wir lagen jetzt flach. Ich lag auf seinem RĂŒcken, genoss die heftigen Zuckungen seines SchlieĂmuskels um meinen spritzenden Schwanz. Noch ein, zwei nachlassende Wellen, dann war ich verausgabt. Lothar drehte seinen Kopf zu mir und strahlte mich an. Ich war beruhigt. âNa? Geil?âBlöde Frage, die ich da in sein Ohr flĂŒsterte. Ich steckte noch immer in ihm und war gerade zu Atem gekommen. Langsam glitt ich jetzt seitwĂ€rts von Lothars RĂŒcken. Mein immer noch halb steifer Schwanz flutschte mit einem leisen GerĂ€usch aus seinem Loch. âDas hĂ€tten wir frĂŒher haben können.â Lothar nickte. âRichtig, frĂŒher, wenn bloĂ das Risiko nicht wĂ€râ, es dem Falschen zu sagen.ââ* * * Ich kann nicht anders, ich muss Michael einfach umarmen. âDas erste Mal ist immer eine schöne Erinnerung. Danke, dass du sie endlich mit mir geteilt hast.âArm in Arm schlafen wir ein.
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